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Der SGG fokussiert seine Unterstützung auf ca. 20.000 Einwohner in einem Umkreis von 60 km. Derzeit beschränkt sich die medizinische Infrastruktur für diese Bevölkerungsgruppe auf eine Krankenstation mit 6 Betten und einem einfachen Operationstisch.
 
Für europäische Verhältnisse übliche Einrichtungen wie z.B. EKG, Ultraschall- und Röntgengerät, Narkoseüberwachungsmonitor oder ein CTG, fehlten bislang. Ebenso fehlte ein Krankenwagen zum Transport und Erstversorgung der Patienten  im Notfall. Auch die personelle Ausstattung der Krankenstation ist unzureichend: im Wesentlichen gibt es einen Krankenpfleger und eine Hebamme vor Ort.
 
Der SGG versucht nach und nach die Krankenstation mit medizinischen Geräten und Verbandsmaterialien auszustatten und die medizinischen Versorgungsmöglichkeiten mittelfristig auszubauen. Ziel ist die Errichtung und Betreibung eines Distrikt-Krankenhauses.
 
Weitere Informationen über die unterstützten Projekte "Solarkocher" und "Unimog"  bekommen Sie hier.

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